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Aber wer redet schon gerne über sich selbst. (Narzissten ausgenommen)
Es ist dieses bedrückende Gefühl, sich vor anderen Personen angreifbar zu machen. Aus Angst, nicht „richtig oder schwach“ zu erscheinen, schweigt man lieber oder noch schlimmer, man redet dem anderen nach dem Mund. Damit überlässt man ungewollt den Lauten und Skrupellosen das Spielfeld. Goodbye FairPlay !
Die Welt um den Hund und seine Menschen ist wie ein Mikrokosmos des „realen Lebens“. Also der ganz normale Wahnsinn.
Mit einem eklatanten Unterschied: Menschen empfinden dem Hund gegenüber keine Scham. Losgelöst von sozialen Zwängen, zeigen sie ihre ehrlichen Empfindungen, die sonst unter allen Umständen verborgen bleiben sollen. Davon erzählen wir.
Die ungewohnte Offenheit eröffnet auch dem Zuhörer ohne Hund einen völlig neuen Blick auf die eigene Person, ohne dabei selbst im Fokus stehen zu müssen.
Das Ergebnis ist eine unerwartete Gesprächsbereitschaft, frei von den üblichen selbstauferlegten Zurückhaltungen.
Die neuen Wahrnehmungsfilter erlauben uns, endlich auf Augenhöhe miteinander zu kommunizieren und andere Lebewesen so zu nehmen, wie sie sind.
Immer einzigartig und doch kompatibel.
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