Hundetraining und Kommandos.
Eine Analogie.

Ich bin das Kommando… 
und war nie für den Alltag gedacht. 

Ich wurde nicht für Beziehungen geschaffen.
Nicht für Vertrauen.
Nicht für Bindung.

Ich wurde geschaffen für Krieg.
Für Gehorsam unter Druck.
Für Disziplin, wenn Denken gefährlich wird.

Ich bin nicht emotional.

Ich bin Befehl, nicht Bitte.

Ich bin nicht verhandelbar.

Ich dulde keinen Widerspruch. 

Ich dulde nur Ausführung.

Und genau deshalb habt ihr mich verbannt.
Aus der Gesellschaft. 
Aus euren Familien.
Aus euren Schulen.
Aus euren Köpfen.
Ich wurde zum Relikt.

Ihr habt behauptet, ich sei asozial.  

Und dann… seid ihr auf den Hund gekommen. 

Plötzlich war ich wieder angesagt.
Nicht immer unter meinem Namen,
aber mit derselben Haltung.

Gesellschaftlich verpönt! Für den Hund gerade gut genug. 

Ihr tut so, als hättet ihr mich entschärft.

Dabei habt ihr mich nur neu verpackt.
Als Signal. Körpersprache. Non-Verbal. 

Aber ich bin derselbe geblieben

Aber ich bin derselbe geblieben.
Unverändert in meiner Natur.

Ich bin Kontrolle, nicht Beziehung.

Ich bin Druck, nicht Vertrauen.
Ich bin das Ende von Verbindung, nicht ihr Anfang.
Und wisst ihr, warum ich wieder da bin? 

Weil ich euch das Gefühl gebe, 

überlegen zu sein. Unangreifbar.
Sicher. Im Recht.

Dabei bin ich der Schatten eurer Ohnmacht! 

Ich bin wieder gesellschaftsfähig.

Eingeladen von Menschen, die ihren Hund lieben, aber der Beziehung nicht trauen. 

Hundetraining und Kommandos.
Eine Analogie.

Ich bin das Kommando… 
und war nie für den Alltag gedacht. 

Ich wurde nicht für Beziehungen geschaffen.
Nicht für Vertrauen.
Nicht für Bindung.

Ich wurde geschaffen für Krieg.
Für Gehorsam unter Druck.
Für Disziplin, wenn Denken gefährlich wird.

Ich bin nicht emotional.

Ich bin Befehl, nicht Bitte.

Ich bin nicht verhandelbar.

Ich dulde keinen Widerspruch. 

Ich dulde nur Ausführung.

Und genau deshalb habt ihr mich verbannt.
Aus der Gesellschaft. 
Aus euren Familien.
Aus euren Schulen.
Aus euren Köpfen.
Ich wurde zum Relikt.

Ihr habt behauptet, ich sei asozial.  

Und dann… seid ihr auf den Hund gekommen. 

Plötzlich war ich wieder angesagt
Nicht immer unter meinem Namen, aber mit derselben Haltung.

Gesellschaftlich verpönt! Für den Hund gerade gut genug. 

Ihr tut so, als hättet ihr mich entschärft.

Dabei habt ihr mich nur neu verpackt.
Als Signal. Körpersprache. Non-Verbal. 

Aber ich bin derselbe geblieben.
Unverändert in meiner Natur.

Ich bin Kontrolle, 

nicht Beziehung.
Ich bin Druck, nicht Vertrauen.
Ich bin das Ende von Verbindung, nicht ihr Anfang.

Und wisst ihr, warum ich wieder da bin? 

Weil ich euch das Gefühl gebe, 

überlegen zu sein. Unangreifbar.
Sicher. Im Recht.

Dabei bin ich der Schatten eurer Ohnmacht! 

Ich bin wieder gesellschaftsfähig.

Eingeladen von Menschen, die ihren Hund lieben, aber der Beziehung nicht trauen. 

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